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FSFE appelliert an EU-Kommissarin Kroes
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) richtet sich in einem offenen Brief an EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. Grund für das Schreiben ist die Sorge der Stiftung, eine zu schnelle Regulierung in zwei EU-Verfahren gegen Microsoft könne den Wettbewerb auf dem Desktop nachhaltig schaden. Die Europäische Kommission untersucht derzeit die feste Bündelung des Internet Explorer (IE) mit dem Microsoft-Betriebssystem. Eine Beschwerde des European Committee for Interoperable Systems (ECIS) bemängelt indes Microsofts Zögern, wichtige Informationen herauszugeben, die es freier Software möglich machen, mit dem Microsoft-Produkten zusammenzuspielen.

Im Falle des Browsers plädiert die FSFE für eine native Windows-Anwendung, die dem Benutzer eine Auswahl an Webbrowsern präsentiert, ohne dass der Internet Explorer implizit oder explizit in den Vordergrund gerückt wird. Auch soll es ohne Schwierigkeiten möglich sein, Microsofts eigenen Browser bei Bedarf rückstandlos aus dem System zu entfernen. Bei der Frage, welche Browser hier angeboten werden sollen, argumentiert die Stiftung, dass die Hauptkriterien die Verfügbarkeit auf mehreren Plattformen sowie die Wachstumsrate beim Marktanteil sein sollten.

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Erg veel schot zit er niet in deze zaak, om het maar zwak uit te drukken. Op zich is er niets tegen dat Microsoft een browser bij Windows levert, het probleem is de integratie met het besturingssysteem.
Al jaren geleden had Neelie Kroes dat moeten oplossen. Dat ze dat niet gedaan heeft is haar kwalijk te nemen, ze verdiend wat mij betreft dan ook geen volgende termijn bij de EU.
Of haar opvolger dit nu eindelijk wel zal regelen is natuurlijk ook maar de vraag.